Tatjana Maria Ehemann: Alter, Kinder, Eltern, Größe, Vermögen
Tatjana Maria, Am 8. August 1987 wurde in Mönchengladbach geboren. Die deutsche Tennisspielerin Maria wuchs in einem kleinen Dorf im Westen Deutschlands auf und entwickelte schon früh eine Begeisterung für Tennis. Mit sechs Jahren begann sie mit dem Tennisspielen und mit zehn hatte sie bereits ihren ersten Juniorenwettbewerb gewonnen. Maria verbrachte schon als Kind Stunden auf dem Platz, um ihre Aufschläge und Volleys zu verfeinern, und war von dem Spiel fasziniert.
Wikipedia und Karriere
Maria begann sich in der Juniorentennisszene zu etablieren, als sie Teenager wurde. Sie erregte das Interesse von Trainern und Talentsuchern aus der ganzen Welt und gewann viele Turniere, darunter mehrere Junioren-Grand-Slam-Meisterschaften. Mit 16 Jahren war Maria bereits Profi und spielte ihr erstes WTA-Turnier (Women’s Tennis Association).
Marias frühe Karriere war geprägt von stetiger Verbesserung; ihr Ranking kletterte von Mitte der 200er in die Top 100. Sie gelangte in mehreren WTA-Wettbewerben bis ins Viertelfinale und gewann mehrere ITF-Meisterschaften (International Tennis Federation). Maria erreichte 2012 bei den Slovenia Open erstmals das WTA-Finale; sie verlor schließlich gegen die italienische Spielerin Roberta Vinci.
Trotz dieser Hürde arbeitete Maria weiter hart und verbesserte ihr Spiel. Ihre starke Vorhand und ihr aggressiver Spielansatz halfen ihr, die Kontrolle über die Spiele von der Grundlinie an zu übernehmen. Maria gewann ihren ersten WTA-Sieg bei den Morocco Open 2014; im Finale besiegte sie den tschechischen Star Kristina Pliskova.
Profile und Biografie
Maria war in den folgenden Jahren weiterhin auf dem Platz erfolgreich. Sie gewann mehrere ITF-Events und schaffte es in das Halbfinale einiger WTA-Wettbewerbe, darunter Wimbledon und die French Open. Bei den Madrid Open 2017 erzielte Maria ihren ersten Top-10-Triumph gegen die Weltranglistenerste Simona Halep.
Außerhalb des Platzes ist Maria für ihre Bescheidenheit und Freundlichkeit bekannt. Ihre Rivalen machen ihr manchmal Komplimente für ihren Sportsgeist und ihre Wertschätzung gegenüber ihren Mitspielerinnen. In einem Interview mit dem deutschen Tennismagazin „Tennis“ sagte Maria: „Ich versuche immer, fair und respektvoll gegenüber meinem Gegner zu sein. Das ist, glaube ich, die Essenz des Tennis.“
Abgesehen von ihrer Leistung auf dem Platz ist Maria für ihr humanitäres Engagement bekannt. Im Laufe der Jahre war sie bei mehreren Wohltätigkeitsorganisationen aktiv, darunter der Wohltätigkeitsstiftung des Deutschen Tennisbundes (DTB). Maria vertritt seit 2019 die Wohltätigkeitsorganisation, die den Tennissport unterstützen und jungen Spielern in Deutschland Chancen geben möchte.
Marias erster Grand-Slam-Sieg in Wimbledon im Jahr 2019 wurde zu ihrem größten beruflichen Triumph. Sie überholte die britische Spielerin Johanna Konta in der zweiten Runde und besiegte dann die belgische Spielerin Elise Mertens im dritten Satz. Maria forderte die Weltranglistenerste Ashleigh Barty in der vierten Runde heraus und verlor schließlich in drei Sätzen.
Ungeachtet dieser Niederlage markierte Marias Leistung in Wimbledon einen Wendepunkt in ihrer Karriere. Mit Platz 50 der Weltrangliste, ihrem bisher höchsten Karrierehoch, wurde sie zu einer der erfolgreichsten deutschen Tennisspielerinnen aller Zeiten.
Maria hat in den letzten Jahren eine
starke Leistung gezeigt, mehrere Viertelfinals bei WTA-Events erreicht und mehrere ITF-Titel gewonnen. Im Finale der Mexican Open 2020 besiegte sie die amerikanische Spielerin Jessica Pegula und holte sich damit ihren ersten WTA-Titel des Jahres.
Wenn sie auf ihre Karriere zurückblickt, ist Maria mit dem, was sie sowohl auf als auch neben dem Platz erreicht hat, zufrieden. Vom Gewinn ihres ersten WTA-Titels bis hin zur Grand-Slam-Siegerin hat sie mehr erreicht, als sie sich als kleines Kind in Mönchengladbach hätte träumen lassen.
In einem Interview mit dem deutschen Tennismagazin „Tennis“ sagte Maria: „Ich bin dankbar für das, was ich bisher erreicht habe. Es war eine wunderbare Reise von meinen ersten Tagen auf dem Platz bis zum Gewinn meines ersten Grand-Slam-Titels in Wimbledon.“